architektur0.16 | 21.10.2016

Die HMQ AG stellt an der grössten Werkschau für Schweizer Architektur zum Prozess «Vom 2D-Plan zum 3D-Modell» aus. Die architektur0.16 findet vom 28. – 30. Oktober 2016 in den Maag Hallen in Zürich statt.

Die zum fünften Mal durchgeführte Werkschau für Schweizer Architektur zeigt verschiedenste Arbeiten von über 80 innovativen Schweizer Architekten und Architektur-Büros. Als innovatives Ingenieurunternehmen wurde die HMQ AG angefragt den Prozess «Vom 2D-Plan zum 3D-Modell» an konkreten Beispielen an der Werkschau zu veranschaulichen.

Als grösste Plattform bietet die Werkschau architektur ein Netzwerk, für den Austausch zwischen Architekten, Auftraggebern, Lieferanten und einem breiten Publikum. Sie soll zur bedeutsamsten Impulsgeberin der Schweizer Architekturszene werden.

Ausstellungskonzept HMQ AG

Die Gebäudeaufnahme und deren Dokumentation sowohl in 2D als auch in 3D ist eine der Kernkompetenzen der HMQ AG. Die HMQ AG setzt dabei auf modernste Messmethoden und Auswerteverfahren. Durch den Einsatz innovativer Technologien kann die HMQ AG hochwertige 3D-Modelle kostengünstig produzieren.

Für die 3D-Planung, das Generieren von beliebigen Grundrisse, Schnitten und Ansichten sowie für Visualisierungszwecke bildet ein 3D-Modell eine perfekte Grundlage.

3D-Modelle können auch aus bestehenden 2D-Papierplänen oder 2D CAD-Daten generiert werden. In mehreren Filmen wird der Prozess «Vom 2D-Plan zum 3D-Modell» zu geometrisch korrekten Gebäude- und Objektmodellen gezeigt.

Aktuelle Projekte

In Zürich ZH hat die HMQ AG das Grossmünster mittels 3D-Laserscanning sowie Flugaufnahmen vollständig dokumentiert und 2D CAD-Daten in unterschiedlicher Detaillierungsstufe aus der 3D-Punktwolke generiert. Von der Villa «Windegg», welche vor rund 100 Jahren von der Bahnhofstrasse ins Bellerive-Quartier umgezogen ist, wurden sowohl 2D-Pläne als auch ein 3D-Modell erstellt. Aus digitalen 2D-Plangrundlagen eines Heustalls in Mathon GR hat die HMQ AG ein hochwertiges 3D-Modell gebaut.

Navigation schliessen